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Vor knapp einem Jahr erklärte sich Albanien bereit, im Auftrag Italiens vorübergehend Migranten aufzunehmen, bis deren Status geklärt ist. Im Dorf Gjader in Nordalbanien entstand ein Flüchtlingslager. Nun brachte die italienische Marine die ersten Flüchtlinge dorthin. Nach anfänglicher Besorgnis sind die Bewohner nun froh, dass sie durch das Lager neue Arbeitsplätze bekommen.
Die App YeneHealth verspricht Frauen in Äthiopien mehr Selbstbestimmung. Durch vertrauliche Beratung und Aufklärung sollen Tabus gebrochen und die Gesundheitsversorgung verbessert werden.
Südafrikanische Ärzte nutzen die Dating-App Grindr, um die Ausbreitung von Mpox zu bekämpfen. Die App wird intensiv von Männer genutzt, die Sex mit Männern haben. Und sie sind besonders Mpox-gefährdet.
In Indien ist es oft schwer, offen über Sex und sexuelle Gesundheit zu sprechen. Ein KI-Chatbot speziell für Frauen soll helfen, den Körper besser zu verstehen. Dazu muss die KI auch sprachliche Nuancen erfassen.
Satyajith Agarwal sammelt an Indiens Küste Plastikabfälle und verwandelt sie in farbenfrohe, handgefertigte Produkte. Seine Initiative trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern gibt auch den Frauen in den umliegenden Dörfern eine Einkommensquelle.
Große Überraschung nach den Kommunalwahlen in Ungarn: Im 12. Bezirk von Budapest hat Gergely Kovacs, Co-Vorsitzender der Ungarischen Zweischwänzigen Hundepartei, die Wahlen gewonnen. In dem Bezirk wohnt auch Ministerpräsident Viktor Orban.
Ihre Arbeit als Model wäre in dieser Form in ihrem Heimatland verboten. Heute lebt Farnoush Hamidian in Deutschland – und nutzt ihre Berühmtheit, um die iranische Frauenbewegung zu unterstützen.
Millionen von Frauen weltweit können sich Periodenprodukte wie Tampons oder Binden finanziell nicht leisten. Seit März 2024 bietet Spaniens autonome Region Katalonien solche Hygieneprodukte nun kostenlos an. Die Polin Alex Limanowka lebt in Barcelona. Das neue Programm gegen die sogenannte "Periodenarmut" ist sehr beliebt, berichtet sie der DW.
Israels Angriffe auf das Nachbarland Libanon haben mehr als eine Million Menschen zu Binnenflüchtlingen gemacht. Sie suchen Schutz, wo immer sie können - auch im Nachtclub SKINN. DW-Korrespondent Mohamad Chreyteh aus Beirut.
Rund, eckig oder zu einer Schnecke gedreht, mit Hackfleisch, Käse oder zum Beispiel Brennnesseln gefüllt – Börek ist auf dem Balkan ein beliebter Snack.
Wie gelingt ein nachhaltiges Ökosystem, in dem Mensch und Tier in Harmonie zusammenleben? Unsere Reporterin Diana Piñeros stellt ein vorbildliches Projekt vor.
Der Verzehr von Frühjahrslorcheln kann tödlich enden. Warum und wie manche Finnen ihn trotzdem essen – unser Reporter Ruben Kalus hat es herausgefunden.
Im Oktober 1969 wurde der Fernsehturm eingeweiht. Heute ist er ein Wahrzeichen und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in der deutschen Hauptstadt.
Deutschland verliert seine Wälder – und das in rasantem Tempo. Was zunächst wie eine Katastrophe wirkt, birgt auch Chancen. Anstelle des früheren Monokulturwaldes entsteht nun nach und nach ein widerstandsfähigerer, wilderer Mischwald.
Aus der ärmsten Region Ungarns an die Spitze der Welt: Wir besuchen die Eiswerkstatt des Weltranglistenersten, Adam Fazekas.
Meron Mendel und Saba-Nur Cheema sind miteinander verheiratet. Das Besondere: Er ist Jude und sie Muslima. In den persönlichen Texten, die sie gemeinsam schreiben, erzählen sie aus ihrem Leben zwischen zwei Religionen.
Von außen erinnert die Walhalla an einen griechischen Tempel. Doch innen wird an bedeutende deutschsprachige Politiker, Wissenschaftler und Künstler erinnert.
In Dänemark vertrauen sich die Menschen offenbar mehr als anderswo in Europa. Brot kann man kaufen, ohne zur Kasse zu gehen, Kajaks umsonst ausleihen, Probleme mit wildfremden Menschen besprechen. Wie geht das?
Fünfzig Kilo will ein Bürgermeister in Italien bis zur nächsten Wahl abnehmen. Ob er sein Wahlversprechen hält? Die Bürger und Bürgerinnen seiner Gemeinde begleiten ihn auf Schritt und Tritt. Immer mehr schließen sich seinem Fitnessprogramm an.
Beim größten Volksfest der Welt setzen sich inzwischen auch Frauen in traditionellen Männerjobs durch. Womit haben Zeltchefin oder Rikschafahrerin zu kämpfen?